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23. September 2019PRESSEMITTEILUNGSchnecke 105: „Schrei mich nicht so an!“ – Die Rolle der Angehörigen in der CI-VersorgungJetzt kommen die Angehörigen zu Wort! Welche Erfahrungen sie auf der Hörreise ihrer Partner und Kinder gemacht haben, berichten sie in der aktuellen Ausgabe der Schnecke. Außerdem im Heft: Leser werben Leser – und können attraktive Preise gewinnen. Senden, im September 2019. Eine Schwerhörigkeit hat Auswirkungen auf alle Lebenslagen – und auf die Angehörigen. Doch werden sie auch wahrgenommen? Werden Angehörige in der Nachsorge Erwachsener mit einbezogen? Und wie steht es um die Geschwister betroffener Kinder? Diesen und weiteren Fragen geht die aktuelle Ausgabe der Schnecke nach. Dabei kommen vor allem die Angehörigen selbst zu Wort. Sie schildern, wie es sich anfühlt, „wenn liebe Worte nicht mehr ankommen“, wenn sich die Betroffenen zunehmend zurückziehen und die Kommunikation schleichend oder plötzlich schwerer wird. Sie berichten, welchen Einfluss die Hörgeräte- und CI-Versorgung des Partners auf ihr Leben hat und wie sie die Hörreise als Begleiter erleben. Dass eine Hörschädigung das Leben aller Familienmitglieder auch bereichern kann, zeigt unter anderem der Erfahrungsbericht der Familie von Deetzen. Auch von fachlicher Seite beleuchten wir das Thema: Welche Rolle den Angehörigen in der CI-Nachsorge zukommt, erläutert Astrid Braun, Leiterin des Cochlear-Implant-Rehabilitationszentrum Sachsen-Anhalt. Dabei ist auch klar: Angehörige sind keine Ko-Patienten, aber auch sie benötigen ihren Raum, um sich austauschen zu können, wie Pascal Thomann vom Cochlear Implant Centrum Schleswig-Kiel deutlich macht.
Weitere Themen in Schnecke Nr. 105 sind: - Werden taube Kinder manchmal hörend? Redaktion Schnecke/Schnecke-Online gGmbH
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