Am 25. September 2024 fand die Mitgliederversammlung der Europäischen Union der Hörakustiker (Euha) statt, bei der das Präsidium, der Rechnungsprüferausschuss und der Ehrenrat für die kommenden Amtszeiten gewählt wurden. Beate Gromke wurde dabei erneut zur Präsidentin gewählt.
Die Krankenhausreform in NRW soll zu Beginn des kommenden Jahres umgesetzt sein. Durch die Medien lief vor allem die Aussage, dass deutlich weniger Kliniken Hüft- und Knieoperationen anbieten werden. Anlass zur Sorge gibt aber ein deutlich wenig beachteter Teil.
Die Krankenhausreform hat zwei wichtige Meilensteine passiert. Am 17. Mai stellte das Gesundheitsministerium den Bundes-Klinik-Atlas online. Und bereits einige Tage vorher passierte die Krankenhaus-Reform das Kabinett.
Die Recherchen des Medienhauses Correctiv zur AfD und deren Geheimtreffen haben viel Aufmerksamkeit erfahren. Die Infos gibt es jetzt auch in Gebärdensprachvideos.
Der Bundesgensundheitsminister will gemeinsam mit den Kollegen der Länder die Krankenhausfinanzierung komplett neu organisieren. Heute hat Karl Lauterbach den aktuellen Fahrplan vorgestellt.
In Nordrhein-Westfalen (NRW) wird derzeit die Umsetzung der nordrhein-westfälischen Krankenhausreform vorangetrieben. Da NRW als Modellregion für die bundesweite Krankenhausreform gilt, nehmen DCIG und CIV NRW Stellung zu den aktuellen Entwicklungen in NRW.
Knapp ein Jahr nach der Gründung traf sich der Deutsche Hörverband (DHV) zur ersten Mitgliederversammlung. Dabei begrüßte der DHV auch ein neues Mitglied in seinen Reihen. Weitere könnten bald folgen.
Der Hörverband fordert eine Lösung des Streits zwischen den HNO-Ärzteneinerseits, sowie der Kassenärtzlichen Bundesvereindigung und dem GKV-Spitzenverband auf der anderen Seite. Die Vertreter der Selbsthilfe machen sich sorgen um die Patienten.
Der CIV HRM hat die Parteien in Hessen gefragt, wie sie sich eine inklusive Politik vorstellt. Bis auf Bündnis 90 / Die Grüne haben alle Parteien die Wahlprüfsteine zu sieben Themenblöcken, angefangen von der Bildung über Teilhabe und Partizipation bis hin zum Gehörlosengeld beantwortet.
Der Bundesrat hat Mitte Mai das „Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts“ verabschiedet.
Die Selbsthilfeverbände DSB, DCIG und DHV warnten anlässlich des Welttag des Hörens vor den Folgen unversorgter Hörschädigung. In Berlin machten sie sich im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks für eine bessere und gesicherte Hörversorgung in Deutschland stark.
Wie bewertet Ihre Partei Wünsche der Korrektur, welche Schritte hält sie für denkbar? Welcher Zeitraum ist zu deren Erfüllung zu erwarten?
Wird Ihre Partei den bevorstehenden Wahlkampf barrierefrei für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen gestalten? Welche Maßnahmen werden Sie in Einzelnen vornehmen?
Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime, Praxen von Ärzten und Therapeuten sind nur im Ausnahmefall barrierefrei für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen. Es müssen Maßnahmen erfolgen mit dem Ziel, die Kommunikation zu ermöglichen und zu erleichtern, fordert der DSB Nds.
Folgende Merkzeichen werden bei Hörbehinderung gewährt: RF (TV-Gebührenermäßigung), GL (Ge- hörlos), Tbl (Taubblind). Lautsprachlich orientierte hochgradig schwerhörige und ertaubte Menschen betrachten sich nicht als gehörlos und kreuzen daher das Merkzeichen "GL" nicht an.
Die Ausbildungsvorschriften für verschiedene Berufe, die mit schwerhörigen Menschen zu tun haben, müssen ergänzt werden, fordert der DSB Nds.
Bei den überregional tätigen Mobilen Dienste "Hören" ist eine weitaus zu niedrige Planstellenzahl zu beklagen, kritisiert der DSB Nds.
Der derzeit gültige Aktionsplan der Niedersächsischen Landesregierung zur Umsetzung der BRK enthält nach Kenntnis des DSB Nds. keine einzige Maßnahme zugunsten lautsprachlich orientierter schwerhöriger bzw. ertaubter Menschen.
Die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderungen ist etwa doppelt so hoch wie bei nicht behinderten Menschen. Private Arbeitgeber unterschreiten die festgelegte Beschäftigungsquote erheblich und zahlen lieber die Ausgleichsabgabe für nicht besetzte Arbeitsplätze, kritisiert der DSB Nds.
Viele Bundesländer zahlen an Menschen mit Hörbehinderungen ein Hörgeschädigtengeld, oft auch „Gehörlosengeld“ genannt. Das Land Niedersachsen zahlt einen solchen Nachteilsausgleich nicht.
In der derzeit gültigen Niedersächsischen Bauordnung (kurz: NBauO) herrscht noch immer das falsche Verständnis vor, dass unter Menschen mit Behinderungen ausschließlich Rollstuhlfahrer verstanden werden, kritisiert der DSB Nds. Bedürfnisse und Wege zur Problemlösung für Menschen mit anderen Behinderungen, wie z.B. Seh- oder Hörbehinderung, Kleinwüchsigkeit usw., werden nicht behandelt, so der DSB.
Der HNO-Klinikdirektor der Medizinischen Hochschule Hannover, Thomas Lenarz hat den Niedersächsischen Verdienstorden erhalten. Die Auszeichnung bekam Lenarz für besondere Verdienste um die Hörrehabilitation von Kindern und Erwachsenen.
Bereits zum 3. Mal hat das Universitätsklinikum Freiburg zum CI-Online-Seminar eingeladen. Was aus der Not geboren wurde, ist für den Ärztlichen Direktor Professor Andreas Kopf inzwischen ein festes, erfolgreiches niederschwefliges Angebot. Mit 180 Anmeldungen und weit über 100 Teilnehmern, würden viel mehr Personen erreicht, als mit Präsenz-Veranstaltungen. Ein wesentliches Thema der Veranstaltung: die CI-Zertifizierung und das geplante CI-Register.
Richard Pal ist seit seiner Geburt stark hörgeschädigt. Mit fünf Jahren zog er mit seinen Eltern aus Rumänien nach Hannover, wo er erstmals beidseitig mit Hörgeräten versorgt wurde. Seit 14 Jahren trägt der heute 35jährige ein Cochlea-Implantat. Er engagiert sich in der Berliner Initiative „Taxiservice for Peace". Die freiwilligen Helfer transportieren in ihren Privatautos Hilfsgüter in die Ukraine und bringen auf dem Rückweg Geflüchtete nach Deutschland. Während des acht und mehr Stunden dauernden Rückweges organisieren die Helfer über Soziale Medien erste Unterkunftsmöglichkeiten für die Geflüchteten.
Das Bundeskabinett hat beschlossen, dass Jürgen Dusel der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen bleibt.
Er wird es also doch: Die künftige Ampel-Koalition aus SPD, FDP und den Grünen hat ihre Kandidaten für die Besetzung der Ministerposten bekanntgegeben. Mit großer Spannung wurde dabei die Benennung des Gesundheitsministers erwartet. Bis zuletzt war offen geblieben, ob das Ressort an Karl Lauterbach geht.
Nach zwölf Monaten der Leitung des Sekretariats des DBR (Deutscher Behindertenrat) übergeben die Mitarbeiter der BAG Selbsthilfe den Staffelstab an den Sozialverband Deutschland und blicken mit Stolz auf das vergangene Jahr zurück.
Ein Kommentar zum Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien von Annalea Schröder, politische Referentin der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft.
Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP wird an vier Stellen der Begriff Barrierefreiheit erwähnt. Damit wird das Thema deutlich mehr beachtet als im Koalitionsvertrag der Vorgängerregierung.
Ein Kommentar zum Sondierungspapier der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP von Andreas Kammerbauer, Referent für Gesundheits- und Sozialpolitik des Deutschen Schwerhörigenbundes.
Am Sonntag, 26. September 2021, ist Bundestagswahl. Doch wen wählen? Welchen Kandidaten? Welche Partei? Um diese Entscheidung zu treffen, ist es hilfreich, sich vorab mit den Positionen der Parteien und der Kandidaten auseinander zu setzen. Dafür sind unter anderem die Wahlprogramme der Parteien gut – und die Wahlprüfsteine der DCIG. Ein Überblick von Annalea Schröder, politische Referentin der DCIG.
Gute Neuigkeiten: Heute hat der Bundesrat beschlossen, dass – in bestimmten Fällen – die Kosten übernommen werden, wenn Menschen mit Behinderungen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes auf Unterstützung durch vertraute Bezugspersonen angewiesen sind.
Wie können Hörgeschädigte über einen Alarm, eine Unwetterwarnung oder ähnliches informiert werden? Wie setzen Sie selber einen Notruf ab? Ab Herbst 2021 gibt es dafür die nora App. Sie ermöglicht einen direkten Kontakt zu einer Rettungsleitstelle – per Chat.
Die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e. V. und der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. hatten gemeinsam Wahlprüfsteine abgestimmt und an die Union, die SPD, die Grünen, die Linke und die FDP verschickt. Folgende Antworten liegen nun vor.
Die schwere Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern hat gezeigt: Die Warnsysteme in Deutschland sind nur teilweise erfolgreich. Gleichzeitig hat sie deutlich gemacht, wie wichtig zeitige Warnungen sind, die für alle verständlich sind!
Der hessische Landtag hat die Einführung eines Gehörlosen- und eines Taubblindengeldes beschlossen. In einer Stellungnahme beklagt der Selbsthilfeverband Cochlear Implant Verband Hessen-Rhein-Main e. V. die daraus resultierende Ungleichbehandlung gehörloser Menschen.
Die Rolle der Selbsthilfe in der CI-Versorgung und ihre Erwartungen an die Kliniken, das war das Thema beim Rundtischgespräch der DCIG mit der DGHNO-KHC auf dem diesjährigen HNO-Kongress Mitte Mai.
Die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. (DCIG) und der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB) haben zur Bundestagswahl am 26. September 2021 Wahlprüfsteine an die Parteien verschickt. Darin fragen sie die Positionen zu zentralen Anliegen hörbeeinträchtigter Menschen ab. Folgende Fragen gingen an CDU/CSU, SPD, FDP, die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
Zur Landtagswahl am 6. Juni 2021 in Sachsen-Anhalt hat der Selbsthilfeverband hörbeeinträchtiger Menschen, CIV Mitteldeutschland e.V., Wahlprüfsteine abgefragt. Hier finden Sie die Antworten der Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen.
Am 20. Mai hat der Bundestag mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD das sogenannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz verabschiedet. In einer Stellungnahme hat die Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten, deren Mitglied die DCIG ist, das Gesetz scharf kritisiert.
Uli Hase hat sich 46 Jahre lang für die Gehörlosengemeinschaft und Menschen mit Behinderung eingesetzt, damit diese ein barrierefreies selbstbestimmtes Leben führen können. Nun geht der schleswig-holsteinische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in Ruhestand.
Gezieltere Aufklärung und Unterstützung bei der Entscheidung für ein Cochlea Implantat – das forderte der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) bei einem Parlamentarischen Abend zur Verbesserung der Versorgung schwer hörbeeinträchtigter Menschen im März in Berlin.
Die diesjährige CI-Tags-Kampagne der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft (DCIG) will das Thema „Hörbarrieren“ bei den Menschen tiefer ins Bewusstsein rücken. Dazu haben die DCIG-Geschäftsführerin, Barbara Gängler, und die politische Referentin des Selbsthilfevereins, Annalea Schröder, der Südwest Presse ein Interview gegeben.
Laut RKI-Zahlen gelten 2.383.600 Menschen in Deutschland nach einer COVID-19-Infektion als genesen. Doch viele von ihnen sind noch nicht gesund.
Der European Accessibility Act (EAA) sieht vor, dass spätestens ab dem 28. Juni 2025 Produkte und Dienstleistungen, die erbracht werden, barrierefrei sein müssen. Nun muss der EAA in deutsches Recht umgesetzt werden. Den entsprechenden Gesetzenwurf des BMAS begrüßt die DCIG. Allerdings gebe es auch Kritikpunkte.
Am 14. März 2021 finden in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz Landtagswahlen statt. Der CIV BaWü e.V. und der CIV Hessen – Rhein-Main e.V. wollten im Vorfeld von den Parteien wissen, wie diese zu Themen wie Hörschädigung, Hörversorgung sowie gesellschaftliche und politische Teilhabe stehen.
In Deutschland ist nach eigenen Aussagen jeder achte von einer Hörminderung betroffen. Regelmäßige Vorsorge und frühzeitige Versorgung von Hörminderungen helfen Lebensqualität zu bewahren und hohe Folgekosten zu vermeiden.
Am Samstag, 20. Februar, lädt der Bundesgesundheitsminister interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Livestream-Gespräch über die Corona-Schutzimpfung ein. Eine Gebärdensprachversion ist auswählbar, die live untertitelt wird.
Zur aktuellen Situation der Vergabe von Terminen zum Impfen gegen Covid-19 nehmen die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e. V. und der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. gemeinsam Stellung.
Mit dem europäischen Aktionstag am 11. Februar soll die lebensrettende Notrufnummer in der Bevölkerung noch bekannter gemacht werden. Seit 2008 erreichen EU-Bürger die Notfalldienste aus allen Fest- und Mobilfunknetzen gebührenfrei unter der europaweit einheitlichen Notrufnummer. Für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen wird es voraussichtlich ab April die bundesweite Notruf-App „nora“ geben.
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) muss neu aufgestellt werden. Dies fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und hat dazu ein Rechtsgutachten veröffentlicht.
Annalea Schröder ist gebürtiges Nordlicht, CI-Liebhaberin – und seit Anfang Dezember politische Referentin der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft. Im Interview erklärt sie, was sie antreibt und was sie für die DCIG und ihre Mitglieder bewegen will.
Das Coronavirus bestimmt seit Monaten unseren Alltag. Regelmäßig werden die Maßnahmen an die Lage angepasst. Auf diesen Internetseiten finden Sie wichtige Informationen barrierearm in Leichter Sprache beziehungsweise in Deutscher Gebärdensprache (DGS).
Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung erfahren in der Corona-Pandemie vermehrt Einschränkungen in der Kommunikation. Darauf sollte beim Impfen gegen das Coronavirus Rücksicht genommen werden, fordern DCIG und DSB in einer gemeinsamen Stellungnahme.
In einem offenen Brief appellieren die Selbsthilfeverbände DCIG und DSB an die Hörakustiker, ihre Kunden auf die T-Spule hinzuweisen und diese zu aktivieren. Diese trage in Kombination mit einer induktiven Halsringschleife zu einem besseren Verstehen unter anderem bei Videokonferenzen im Home-Office bei. Den Brief im Wortlaut lesen Sie hier.
Diskriminierungsschutz von Menschen mit Behinderungen verbessern und gleiche Teilhabe sicherstellen – dies sind zentrale Forderungen des Deutschen Behindertenrats (DBR), dem Aktionsbündnis deutscher Behindertenverbände. Die diesjährige Veranstaltung des DBR anlässlich des UN-Welttages der Menschen mit Behinderungen fand am 3. Dezember virtuell statt.
Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung: Auch in Zeiten von Corona muss sowohl das Recht auf Teilhabe als auch das Recht auf Gesundheitsschutz für Menschen mit Behinderung umgesetzt werden!
Die Einbindung von Menschen mit Behinderungen in alle Rechtsakte der Europäischen Union zählt zu den zentralen Forderungen des European Inclusion Summit, der am 17. November 2020 virtuell stattfand.
Seit 2016 fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gestaltung öffentlicher Angelegenheiten. Ab dem 1. Dezember 2020 profitiert auch die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft von der Partizipationsförderung.
Ein Gutachten des Rechtsanwalts Oliver Tolmein (Kanzlei Menschen und Rechte Hamburg), veröffentlicht von der Schlichtungsstelle BGG, offenbart massive Einschränkungen der Barrierefreiheit bei Zugreisenden.
Auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen wird bei den Maßnahmen gegen Corona kaum Rücksicht genommen. Am 30. Mai zeigt das ZDF in „Menschen – das Magazin“, was die Maskenpflicht für viele hörgeschädigte Menschen bedeutet.
Ergebnis: Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) fest etabliert – Schlichtungen auf Augenhöhe statt langwierige Gerichtsverfahren
Menschen mit Hörschädigung sind oftmals auf das Mundbild angewiesen, welches der Mund-Nasen-Schutz aber verdeckt. Ein Aufruf der DCIG an die Politik.
Ein Mundschutz kann für viele hörbeeinträchtigte Menschen eine Kommunikationsbarriere bedeuten, sagt Ulrich Hase, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen in Schleswig-Holstein.
Die Hörgeschädigten-Verbände DCIG und DSB sagen einstimmig: JA! Wir fordern, Hörbarrieren in öffentlichen Räumen abzubauen, um allen Bürgerinnen und Bürgern politische Teilhabe zu ermöglichen. Eine Stellungnahme von DCIG und DSB zur Veröffentlichung in „Celle heute“.
Expertenanhörung im Bayerischen Landtag: Das Netzwerk Hörbehinderung Bayern, dem der BayCIV angehört, fordert die Weiterentwicklung des Bayerischen Blindengeldgesetzes.
Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen aus Bund und Ländern kritisieren den im Dezember 2019 beschlossenen Medienstaatsvertrag.
Historische Bildung des Internationalen Cochlea Implantat Förderungs-Bündnisses zur Verbesserung des Zugangs zu Cochlea Implantaten für Erwachsene mit starkem bis hochgradigen Hörverlust.
Teilhabeempfehlungen an die Bundesregierung: Gesundheitliche Versorgung, Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, Wohnen, Teilhabe am Arbeitsleben und Digitalisierung.
Der Berufsverband versucht die Politik zu einer Überarbeitung der Ausbildungsrichtlinien für Medizinisch-technische Assistenten (MTA) zu bewegen.
Die „Reisegruppe Niemand“ macht sich vom 12.-15.11.2019 auf den Weg durch alle Landeshauptstädte. Den Aufruf finden Sie hier.
Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter sucht Mobilitäts-Scouts zum Testen von Fernlinienbussen.
Der Journalist Till Krause (Süddeutsche Zeitung) konnte sich im Mai zwei Mal freuen. Bei der Verleihung des renommierten Publizistik-Preises der Stiftung Gesundheit durfte er sowohl den dritten als auch den ersten Preis entgegennehmen.
Scouts für Fernlinienbus-Test - Workshop für Mobilitäts-Scouts im Juni 2019.
Eine Stellungnahme des deutschen Caritasverband zur Aufhebung des Wahlrechtsausschusses.
Ein Gastkommentar von Raúl Krauthausen.
Die Wahlrechtsausschlüsse für betreute Menschen sind verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht am 29. Januar 2019 festgestellt.
Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus mahnt der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen auch zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit Menschen mit Behinderungen.
Prof. Dr. Claudia Schmidtke wurde vom Bundeskabinett zur neuen Patientenbeauftragten berufen.
Die Deutsche Cochlea-Implantat-Gesellschaft bezieht Stellung.
Behindertengleichstellungsgesetz: Auch SPD-Antrag auf mündliche Anhörung wurde abgelehnt.
Am Sonntag, den 14. Oktober 2018, wird der Bayerische Landtag gewählt. Der BayCIV hat Wahlprüfsteine formuliert und sechs Parteien um ihre Antworten gebeten.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Chancen für eine bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung verbessert.
Anfang Juli trafen DCIG-Präsident Dr. Roland Zeh und DCIG-Geschäftsführerin Barbara Gängler Fachpolitiker und den Bundesbehindertenbeauftragten zu Gesprächen in Berlin.
Jürgen Dusel fordert zügige Verbesserung der politischen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen.
Andreas Kammerbauer hat die neue Regierung und den neuen Gesundheitsminister unter die Lupe genommen. Ein Kommentar.
Andreas Kammerbauer hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD geprüft. Ein Kommentar.
Mitte Januar traf die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e. V. (DCIG) den CDU-Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer zu einem Gespräch in Berlin.
Als Ergebnis eines Qualitätsprojektes hat die Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. Anforderungen an die Neufassung der Leitlinie zur CI-Versorgung formuliert.
Am 24. September 2017 wird der Bundestag gewählt. Die DCIG und der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB ) haben klare Erwartungen an die Parteien und Kandidaten.
Bei der Arbeitsvermittlung in Deutschland bestehen teils gravierende Diskriminierungsrisiken. Das geht aus dem gemeinsamen Bericht an den Deutschen Bundestag hervor,
Wer sich Gehör verschaffen will, muss die Debatten kennen. Voraussetzung dafür ist der barrierefreie Zugang zur Politik. Wir haben nachgefragt, welche Angebote im Bundestag und in den Landtagen Menschen mit Hörschädigungen gemacht werden.
Zum ersten Mal seit 22 Jahren hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit den Ursachen für und den Auswirkungen von Hörverlusten befasst. In einer Ende Mai 2017 in Genf verabschiedeten Resolution fordert sie alle Mitgliedsstaaten zu detaillierten Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Hörverluste auf.